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Nachrichten zum Thema Stadtpolitik
Stadtpolitik SPD-Fraktion fordert klare Unterstützung für alle Sportvereine der Stadt
SPD-Fraktion fordert klare Unterstützung für alle Sportvereine der Stadt
Das sportliche Angebot ist von enormer Bedeutung für unsere Stadt und spielt eine zentrale Rolle in der Förderung von Gesundheit und Gemeinschaft. Leider zeigt sich, dass unsere Sportstätten mit anderen Kommunen im Altkreis Wolfhagen nicht mehr mithalten können.
Dies hat die SPD-Fraktion dazu veranlasst, einen entsprechenden Antrag an die Stadtverordnetenversammlung zu richten mit der Forderung ein klares Bekenntnis zur aktiven Sportförderung in Zierenberg abzugeben. Die Fraktion betont die Notwendigkeit der Würdigung der ehrenamtlichen Kräfte, die durch ideelle, finanzielle und organisatorische Maßnahmen unterstützt werden müssen. Ohne diese Unterstützung droht wertvolle ehrenamtliche Arbeit verloren zu gehen.
Der Magistrat und die Verwaltung benötigen politischen Rückhalt, um die erforderlichen Maßnahmen ergreifen und umsetzen zu können. Die SPD-Fraktion appelliert daher an alle politischen Vertreter*innen, sich geschlossen zur Sportförderung in unserer Stadt zu bekennen und die notwendigen Schritte zur Verbesserung des sportlichen Angebotes zu unterstützen.
Veröffentlicht am 07.05.2025
Stadtpolitik Stellungnahme zum gem. UFW-/ZieLe-Antrag gegen die Aufstockung der städt. Mittel für einen Kunstrasenplatz
Stellungnahme zum gemeinsamen Antrag von UFW und ZieLe- gegen die Aufstockung der städtischen Mittel für einen Kunstrasenplatz
FW und ZIELE-Liste setzen ihren Widerstand in der Stadtverordnetenverssammlung gegen die Errichtung des Kunstrasenplatzes in Zierenberg fort. Mit "vernünftigen Argumenten" soll es jetzt an einem um 50.000 Euro erweiterten Zuschuss der Stadt scheitern. Die Anstrengungen des TSV-Vorstandes werden damit nicht geachtet. UFW und ZIELE stellen sich damit -unter Zustimmung der CDU- einer langersehnten Verbesserung des Zierenberger Sportbetriebes in den Weg. Dass es bei dem Projekt nicht um "nice to have" geht, haben sie offenbar immer noch nicht begriffen. Die Stadt Zierenberg verliert zunehmend im ganzen sportlichen Einzugsgebiet an Attraktivität, und es steht zu befürchten, dass sie bald nur noch die sportlichen "Rücklichter" sieht.
Veröffentlicht am 25.03.2025
Stadtpolitik Förderbescheid für Interkommunale Zusammenarbeit - Gelungene Zusammenarbeit zwischen Zierenberg und Habichtswald
Förderbescheid für Interkommunale Zusammenarbeit über 50.000 Euro übergeben
Eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Zierenberg und Habichtswald
Am Frühlingsanfang übergab Staatssekretär Martin Rößler im Namen des Hessischen Innenministers Dr. Roman Poseck im Rathaus der Gemeinde Habichtswald in Dörnberg einen Förderbescheid für Interkommunale Zusammenarbeit in Höhe von 50.000 Euro.
Die von der Gemeinde Habichtswald beantragte Förderung kommt auch der Stadt Zierenberg zugute. Beide Gemeinden hatten sich zusammengetan, um ihren Bürgerinnen und Bürgern ein kostenloses Mitteilungsblatt zur Verfügung zu stellen. So wurde das „Warmetal aktuell“ ins Leben gerufen, das fortan die Einwohner über wichtige Ereignisse und Entwicklungen in beiden Gemeinden informiert. Es wird von der Journalistin Monika Wüllner gestaltet und betreut.
Diese Förderung unterstreicht die Bedeutung der auch vom Land gewollten Zusammenarbeit zwischen benachbarten Gemeinden, sowohl um gemeinsam an der Verbesserung der Kommunikation und des Informationsflusses untereinander zu arbeiten als auch zu anderen gemeinsamen Projekten zu ermutigen.
Den Förderbescheid nahmen mit Freude Bürgermeister Dr. Daniel Faßhauer (SPD) Habichtswald und Bürgermeister Rüdiger Germeroth (SPD) Zierenberg, entgegen.
Als weitere Gäste nahmen unter anderen Erster Beigeordneter Martin Rosowski (SPD), Habichtswald, Stadtverordnetenvorsteher Wilfried Appel (SPD), Zierenberg, die Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth (SPD) und Hans Christian Göttlicher (CDU) die Zierenberger Stadträte Oliver Miklosch (UFW), Manfred Kallenbach (SPD) sowie Stadtverordneter und Kreistagsmitglied Helmut von Zech (FDP) teil.
Bildunterschrift (Foto:privat)
Strahlende Gesichter: Bügermeister Rüdiger Germeroth (Zierenberg), Erster Beigeordneter Martin Rosowski (Habichtswald), Monika Wüllner, Staatssekretär Martin Rößler, Stadtverordnetenvorsteher Wilfried Appel (Zierenberg) und Bürgermeister Dr. Daniel Faßhauer (Habichtswald) v.l.
Oberelsungen, den 23.03.2025
Manfred Kallenbach
Pressesprecher der
SPD Fraktion Zierenberg
Veröffentlicht am 24.03.2025
Stadtpolitik SPD will Radweg zum Viadukt
„Niemand wird verstehen, wenn ein nagelneuer, komfortabler und sicherer Radweg am Ortausgang blind endet.", begründet Dr. Thomas Beneke, stellvertretender Vorsitzender der Zierenberger SPD-Fraktion einen aktuellen Antrag seiner Fraktion. Im Zuge der anstehenden grundhaften Sanierung der Landesstraße L3211 innerhalb von Zierenberg (Kasseler Straße) werde ein straßenbegleitender beidseitiger Radweg geplant. „Dieser soll aber offenbar am Ortausgang in Richtung Habichtswald-Dörnberg enden und Radfahrende in den fließenden Autoverkehr zwingen", kritisiert Beneke.
Die Fraktion setzt sich deshalb einhellig dafür ein, ein ca. 300 Meter langes Stück Radwegtrasse in Richtung Dörnberg mit in die Planung hineinzunehmen, das den Ortsausgang mit dem Viadukt verbindet. „Denn von hier aus führen asphaltierte Feldwege sowohl innerörtlich zur Bläßerhöhe als auch nach Ehlen", erläutert Beneke. Außerdem sei die Nachbargemeinde Habichtwald sehr interessiert daran, auch den Ortsteil Dörnberg über einen Radweg mit Zierenberg zu verbinden (Die HNA Wolfhagen berichtete, 18.11.2024). Habichtswald sei bereits dabei, einen solchen Radweg zu planen, der zukünftig ebenfalls zum Viadukt führen solle. „So können Schülerinnen und Schüler aus der Nachbargemeinde die Elisabeth-Selbert-Schule mit dem Fahrrad auf einem sicheren Weg erreichen, und zugleich werden unsere Einkaufsmöglichkeiten auch für Radfahrende aus Dörnberg und Ehlen attraktiv", sind die GenossInnen überzeugt.
Der neue Radweg entlang der Ortsdurchfahrt dürfe auch deshalb nicht blind enden, sondern müsse diese erstrebenswerte Option von Anfang an mit im Blick haben.
Zierenberg, den 12.12.2024
Veröffentlicht am 12.12.2024
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