Landkreis SPD lädt zum Sommerfest nach Wolfhagen ein

SPD lädt zum Sommerfest nach Wolfhagen ein
 

Die SPD im Landkreis Kassel feiert in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen des Unterbezirks. Aus diesem Anlass lädt der Unterbezirk gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Woflhagen alle Mitglieder sowie deren Angehörige und Freunde zum Sommerfest am Samstag, 2. September 2023, ab 12 Uhr auf den Mehrgenerationenplatz in der Wolfhager Torstraße ein.

Bei Kaffee und Kuchen sowie Erfrischungsgetränken zu familienfreundlichen Preisen können die Gäste einen gemütlichen Nachmittag verbringen und selbstverständlich auch mit den Politikerinnen und Politikern aus der Region ungezwungen ins Gespräch kommen. Als besonderer Gast wird Christoph Degen, Generalsekretär der SPD Hessen, nach Wolfhagen kommen.

Für musikalische Unterhaltung sorgt die Musikschule Wolfhagen und die Kinder können sich auf einer Hüpfburg austoben.

Veröffentlicht am 20.08.2023

 

Ortsvereine Sommer- und Familienfest

SPD lädt zum Sommer- und Familienfest ein

Die SPD-Ortsvereine der Stadt Zierenberg und der Stadtteile laden für Samstag, 19. August, ab 14 Uhr zum Sommer‑ und Familienfest im und rund um das „Treibhaus“ (Dörnbergstr. 36) ein. „Vor 160 Jahren wurde unsere traditionsreiche Partei gegründet – Anlass genug, um dieses Fest etwas größer aufzuziehen“, so Ortsvereinsvorsitzender Thomas Beneke. Gestartet wird mit einer Kaffeetafel und Kuchen, dann folgen Kaltgetränke und Bratwurst vom Grill. Es wird Live-Musik und reichlich Gelegenheit zum Schnuddeln geben. „Für die Kinder stellen wir eine Hüpfburg auf und für Klein und Groß liefert eine Popcorn-Maschine süße Knabbereien“, kündigt die SPD an.

Ihren Besuch zugesagt haben Bürgermeister Rüdiger Germeroth und die Bundestagsabgeordnete Esther Dilcher.

Veröffentlicht am 06.08.2023

 

Stadtpolitik Waldwirtschaft ist Generationenwirtschaft

Waldwirtschaft ist Generationenwirtschaft, deshalb ist es wichtig, bereits heute Maßnahmen zur „Naturverjüngung“ zu ergreifen, führt Fraktionsvorsitzender Marco Steinert zum Antrag der SPD-Fraktion an den Stadtverordnetenvorsteher Wilfried Appel aus. Appel ist gebeten, den Antrag auf die nächste Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung zu setzen.

Im Antrag heißt es u.a. weiter:

Die Fichten sind im Zierenberger Stadtwald bekanntermaßen aus Klimagründen bereits abgängig. Kahlschlag war nach Schädlingsbefall durch die anhaltenden Trockenheit bereits unvermeidlich. Auch die Buchen sind dem Trockenstress ausgesetzt. Das lichter werdende Laubdach der Buchen sorgt inzwischen dafür, dass die Bäume Sonnenbrand bekommen. Ihre Rinde wird zerstört. Ca. 20% des Bestandes werden mit Gewissheit verloren gehen. Durch einen gezielten Waldumbau müssen deshalb artenreiche und klimaresiliente Wälder mit überwiegend standortheimischen Baumarten geschaffen werden (Edellaubhölzer wie verschiedene Ahornarten, gemeine Esche, Bergulmen usw.). Das weiß auch die Zierenberger Forstwirtschaft und handelt bereits entsprechend. Durch gezielte Bewirtschaftung kann ein Buchenmischwald entwickelt werden. Die Edellaubhölzer vermehren sich von allein, wenn sie genügend Licht bekommen. Daher rührt der Begriff der Naturverjüngung.

Ein sehr wichtiger Schritt zur Unterstützung dieser Naturverjüngung bedeutet aber auch, den Verbiss durch Rehwild an jungen Edelholztrieben einzudämmen, die für die Tiere sehr schmackhaft sind. Wird ein junger vorherrschender Haupttrieb abgebissen, entsteht daraus bestenfalls noch ein Busch, aber kein hochwachsender Baum mehr, und schließlich wächst so statt verjüngten Waldes, längerfristig Buschland. Beim Wildverbiss anzusetzen bedeutet nun, die Interessen der Jagdgenossenschaft zu berühren. Dementsprechend muss sich die Stadtregierung in Gespräche mit den Pächtern und der Jagdgenossenschaft begeben und beraten, wie man sich optimal auf die erforderliche und zielführende wie auch dauerhafte Vermeidung derartige Schäden in der nahen Zukunft einrichten kann.

Oberelsungen, 27.03.2023

Manfred Kallenbach
Pressesprecher der
SPD Fraktion Zierenberg

Veröffentlicht am 16.04.2023

 

Straßenschäden Oberelsungen 2023 Allgemein SPD-Fraktion begutachtet Straßenschäden in Oberelsungen

Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Oberelsungen nahm sich die SPD-Stadtverordneten-fraktion am vergangenen Samstag viel Zeit, bei einem Rundgang durch die Straßen des Ortes, die erheblichen Frostschäden zur Kenntnis zu nehmen. Die Fraktion stellte fest, dass sich nicht nur in den Anliegerstraßen umfänglicher Reparaturbedarf zeigt, den die Stadt bewältigen muss. Es besteht vor allem in der Nothfelder Straße und in der Bahnhofstraße dringender Erneuerungsbedarf. Hier muss Hessen Mobil einen schnellen und entscheidenden Beitrag leisten, um die Straße in einem benutzbaren Zustand zu erhalten. Beide Straßen sind als Ortsdurchgangstraßen auch Teil der Landesstraße 3214.

15.03.2023

Bildunterschrift: Im Vordergrund: Laura Schäfer, stv. Fraktionsvorsitzende; Von links: Silke Germeroth, Wilfried Appel, Stadtverordnetenvorsteher, Dr. Thomas Beneke, Stefan Borger, Matthias Breßler. (Nicht im Bild: Manfred Kallenbach, Vorsitzender SPD Oberelsungen, Volker Schäfer, Bürgermeister Rüdiger Germeroth)

Manfred Kallenbach
Pressesprecher der
SPD Fraktion Zierenberg

Veröffentlicht am 15.03.2023

 

Allgemein Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit am Kindergarten: SPD-Fraktion Zierenberg will Tempo 30 in ganz Burghasungen

„Seit einigen Wochen ist die B 251 in Richtung Ehlen nicht befahrbar, und Burghasungen wird erheblich durch Ausweichverkehr belastet“, begründet Marco Steinert, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Zierenberger Stadtparlament, einen aktuellen Antrag seiner Fraktion. „Das bestärkt uns in unserem Vorhaben, Burghasungen verkehrstechnisch neu zu denken.“ In Burghasungen sei es recht einfach, für Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit zu sorgen, ergänzt SPD-Stadtrat Volker Schäfer, der selbst in Burghasungen wohnt. „Burghasungen verfügt über drei Zufahrten zum Dorf. Alle befinden sich auf den Kreisstraßen K98/K99, und es findet kein Durchgangsverkehr statt.“ Drei Tempo-30-Schilder würden also ausreichen, um im ganzen Dorf ein Tempolimit einzurichten. Damit würde auch die besonders gefährdeten Lagen an der Kita Burghasungen/Oelshausen geschützt. In denen sei die Einführung von Tempo 30 ohnehin unbedingt erforderlich.  Sie müssten damit nicht extra beschildert werden. „Um die Einhaltung der Beschränkung zu überwachen, weisen wir in unserem Antrag ausdrücklich darauf hin, dass wiederkehrende Geschwindigkeitskontrollen erforderlich sind“, betont Steinert.

01.12.2022

Veröffentlicht am 01.12.2022

 

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