Zum Schulstart frisches Obst - SPD Zierenberg wirbt zum Schulbeginn für bessere Bildung

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„Wir wollen gute Bildung für alle ermöglichen“, fordert die SPD Zierenberg und wird am Einschulungstag Brotdosen, frisches Obst und Informationsmaterial an die Schulanfänger und ihre Eltern verteilen. Mit dieser Aktion am 20. August zwischen 9.30 und 10.00 Uhr vor dem Bürgerhaus in Zierenberg wirbt die SPD unter dem Motto „Aus allen das Beste machen“ für bessere Schulen und gerechtere Bildungschancen für alle Kinder.

„Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern oder ihrer Herkunft abhängen. Alle Kinder müssen endlich gleiche Bildungschancen erhalten sowie ein Recht auf eine bestmögliche Förderung, denn Bildung ist die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und gutes Leben“, erklärt Dr. Thomas Beneke, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins.

„Die Unterschiedlichkeit von Kindern im Unterricht ist keine Last, sondern eine Chance", erklärt die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer, die Mitglied im Schulausschuss des Hessischen Landtags ist und die Zierenberger bei ihrer Verteilaktion mit Material unterstützen wird. „Im Team sind wir alle besser als allein, denn alle können ihre Talente einbringen“, unterstreicht Beneke die Forderung nach einer bunten und vielfältigen Schule. Schule dürfe nicht allein auf die Vermittlung von Wissen reduziert werden, fordert Angelika Vialon, Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Zierenberger Stadtverordnetenversammlung. „Bildung muss auch wieder die Vermittlung sozialer Kompetenzen und Werte beinhalten.“

„Zulasten der Schülerinnen und Schüler sowie gegen den Willen der Elternmehrheit hält die schwarz-gelbe Landesregierung weiterhin am Turboabitur G8 fest. Wir beenden diesen G8-Murks und geben unseren Kindern die Zeit zum Lernen, die sie brauchen“, erklärt Hofmeyer. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf eine Schule, die ihren individuellen Fähigkeiten besser gerecht wird.“

„Wir wollen Familien dabei unterstützen, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wir wollen kostenfreie Kitas und einen Rechtsanspruch auf einen Ganztagsbetreuungsplatz mit individueller Förderung für alle Kinder bis sechs Jahre schaffen“, erläutert Beneke die bildungspolitischen Ziele der Hessen-SPD. „Am 22. September haben die Bürgerinnen und Bürger die Chance, eine bessere Bildungspolitik zu wählen“, so Beneke weiter. Hessen habe eine Bildungspolitik verdient, die die Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellt. Dazu werde die SPD jährlich 100 Ganztagsgrundschulen schaffen, um den zunehmenden Wünschen der Eltern gerecht zu werden. Das unsinnige Betreuungsgeld werde abgeschafft und das Geld in die Kinderbetreuung investiert. Außerdem müssen Hochschulen gebührenfrei bleiben, so weitere Forderungen im SPD-Regierungsprogramm. Mit einer offensiven Bekämpfung der Steuerflucht und einem Prozent Vermögenssteuer werde die SPD die obersten zehn Prozent angemessen an die Finanzierung beteiligen. Ihre Ideen und Konzepte hat die SPD-Landtagsfraktion in einem eigenen hessischen Schulgesetz zusammengefasst.

www.SPD-Zierenberg.de

08.08.2013

 
 

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