Allgemein Einladung zur Diskussionsveranstaltung: Lärmschaden und gerechter Lärmschutz

Einladung zur Diskussionsveranstaltung

Lärmschaden und gerechter Lärmschutz

Wissenschaftliche Studien haben deutlich den negativen Einfluss von Lärm auf Lebensqualität und Gesundheit nachgewiesen. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich seit langem für geeignete Lärmschutzmaßnahmen für Anwohnerinnen und Anwohner an Bundesautobahnen, viel befahrenen Straßen oder Schienenwegen ein.

Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion wollen am

Mittwoch, 14.07.2021um 19.00 Uhr im Bürgerhaus Zierenberg

darüber informieren, wie sich die SPD lebenswerte Städte und Gemeinden in direkter Nachbarschaft zu Bundesstraßen vorstellt. Welche Rolle spielen Lärmsanierung und bauliche Lärmschutzmaßnahmen, die der Bund mit jährlich ca. 65 Mio. Euro für Bundesfernstraßen unterstützt?

Gemeinsam mit engagierten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern soll diskutiert werden, wie die Lebensqualität vor Ort weiter verbessert werden kann und es sollen Impulse für eine bessere Daseinsvorsorge in ganz Deutschland gegeben werden. Denn Straßenlärm ist in allen Industrieländern die mit Abstand stärkste Lärmbelastungsquelle.

An der Dialogveranstaltung wird neben der örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher, die Sprecherin der Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur der SPD-Bundestagsfraktion, Kirsten Lühmann, MdB, - digital zugeschaltet - teilnehmen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und einen regen Austausch über unsere Ideen und Vorhaben. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns ins Gespräch zu kommen.

Corona-bedingt ist es erforderlich, dass sich alle Gäste im Wahlkreisbüro von Esther Dilcher, MdB anmelden: Telefon 05671 / 5099398; Telefax 05671 / 508488; E-Mail esther.dilcher.wk@bundestag.de

Weitere Informationen unter  www.spdfraktion.de/termine

Veröffentlicht am 02.07.2021

 

Stadtpolitik SPD-Fraktion beantragt Einrichtung eines Seniorenbeirats

SPD-Fraktion beantragt Einrichtung eines Seniorenbeirats

„Schon in der letzten Wahlperiode wurden in der SPD Forderung nach Einrichtung eines Seniorenbeirat erhoben und folgerichtig war dieses Thema auch ein wichtiger Punkt im Wahlprogramm von Bürgermeister Rüdiger Germeroth“, erinnert Marco Steinert, Vorsitzender der SPD-Fraktion, an die Vorgeschichte des jetzt eingebrachten Antrags. „Der Anteil älterer Menschen wächst auch in Zierenberg stetig“, erklärt Steinert. „Ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen bilden eine gesellschaftlich bedeutende Gruppe mit eigenen Bedürfnissen, Problemen und Wünschen.“ Gleichzeitig seien erfreulich viele ältere Mitbürger oder Mitbürgerinnen bereit, ihre Erfahrungen und Kompetenzen bei der Lösung von Problemen, aber auch ihre Freizeit aktiv einzubringen.

„Damit Seniorinnen und Senioren sich und ihren Themen Gehör verschaffen können, ist eine Interessenvertretung der älteren Menschen in unserer Stadt, also ein Seniorenbeirat, die Grundvoraussetzung“, sind die Fraktionsmitglieder überzeugt. Aus ihrer Sicht könne diese Vertretung nicht allein durch gewählte politische Mandatsträger und Mandatsträgerinnen gewährleistet werden, selbst wenn diese über 60 Jahre alt seien. Denn gewählte Stadtverordnete seien durch ihr Mandat der Gesamtheit der Wähler und Wählerinnen und dem öffentlichen Wohl im Ganzen verpflichtet.

„Wir wünschen uns einen Seniorenbeirat als Interessenvertretung aller Einwohner und Einwohnerinnen der Stadt Zierenberg, die das 60. Lebensjahr vollendet haben. Der Seniorenbeirat soll die berechtigten Interessen von älteren Bürgern und Bürgerinnen vertreten und ihnen Mitwirkungsmöglichkeiten geben. Das könne eine „wild zusammengewürfelte“ Seniorengruppe nicht leisten. „Der Beirat braucht eine Legitimation als wichtiges, unabhängiges und sachkundiges Gremium. Übergeordnetes Ziel soll sein, die besonderen Interessen der älteren Menschen gegenüber Entscheidungsträgern in Politik, Verwaltung und Wirtschaft ebenso wie im kulturellen und sozialen Bereich der Kommune einzubringen. Der Beirat soll den Magistrat in allen seniorenrelevanten Fragen beraten bzw. zu den Senioren-relevanten Themen angehört werden.“

Darüber hinaus solle er erkannte Bedarfe ältere Menschen bündeln und an die Ausschüsse, insbesondere den Ausschuss für Jugend, Soziales und Senioren, zur Beratung weiterleiten. „Unter diesen Voraussetzungen stellt der Seniorenbeirat aus Sicht der SPD-Fraktion eine wichtige und wertvolle Ergänzung zum neuen Beratungsangebot ‚Glücklich daheim, nicht allein‘ dar“, so Steinert abschließend.

www.spd-zierenberg.de

Zierenberg, den 02.07.2021

Veröffentlicht am 02.07.2021

 

Marco Steinert, Foto: Nina Skripietz Stadtpolitik Konstituierung der SPD-Fraktion: Marco Steinert einstimmig zum Fraktionsvorsitzenden gewählt

Konstituierung der SPD-Fraktion: Marco Steinert einstimmig zum Fraktionsvorsitzenden gewählt

Am vergangenen Mittwoch hat sich die SPD Fraktion konstituiert und sich auf die bevorstehende Legislaturperiode vorbereitet.
Marco Steinert wird die Fraktion führen. Er wird unterstützt durch Laura Schäfer und Dr. Thomas Beneke, die als Stellvertretende fungieren.
Für die Arbeit im Magistrat wird die Fraktion aus ihren Reihen Stefan Borger (Oberelsungen), Hans-Peter Schäfer (Kernstadt) und Volker Schäfer (Burghasungen) der Stadtverordnetenversammlung vorschlagen. Für das Amt des Stadtverordnetenvorstehers wird Wilfried Appel kandidieren.
Großen Dank sprach Marco Steinert allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern aus, die jeweils mehrere hundert Haushalte verlässlich mit Informationsmaterial versorgt und auch plakatiert haben. Steinert: „Diese großartige Unterstützung macht mich stolz und zuversichtlich für unsere SPD Arbeit in der ganzen Stadt.“
In der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.04.2021 werden auch die ersten Akzente aus dem Wahlprogramm gesetzt werden: Man werde, so Steinert, unverzüglich zwei Initiativen starten, um die Entwicklung des interkommunalen Gewerbegebietes zwischen Oelshausen und Istha zügig voranzutreiben, um so die weitere Wirtschaftsentwicklung des Raumes nachhaltig zu fördern. Weiterhin wolle man keine Zeit verlieren und den Radwegeausbau forciert sehen.

Zierenberg, 28.03.2021

Manfred Kallenbach
Pressesprecher der
SPD Fraktion Zierenberg

Veröffentlicht am 07.04.2021

 

Stadtpolitik Schnuddeln mal anders - Interaktiver online-Wahlstand zur Kommunalwahl am 10.03.2021 ab 19 Uhr

Schnuddeln mal anders

Anders als gewöhnlich – die SPD Zierenberg macht einen interaktiven online-Wahlstand zur Kommunalwahl. Am 10.03.2021 ab 19 Uhr stellen sich fünf Vertreterinnen und Vertreter unserer Arbeitsgruppen zur Kommunalwahl den Fragen der Zierenbergerinnen und Zierenberger.

Neben den Themen der anstehenden Kommunalwahl, erklären wir unter anderem, wie die Vergabe der Bauplätze in und um Zierenberg abläuft und wie die Jugendarbeit in Pandemiezeiten funktioniert.

Wir freuen uns über Anregungen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, um in der kommenden Wahlperiode und darüber hinaus bürgernahe Politik betreiben zu können, und die Themen anzugehen, die den Zierenbergern wichtig sind und die Stadt in Gänze weiterentwickeln.

Infos: Abrufbar ist die Veranstaltung über den Instagramaccount der SPD Zierenberg. Ein Zusammenschnitt wird im Laufe der Woche auf der Internetseite der SPD Zierenberg zu finden sein.

www-spd-zierenberg.de

07.03.2021

Veröffentlicht am 07.03.2021

 

Team Senioren, Fotos: Nina Skripietz, Montage: DeinSatz Marburg UG Stadtpolitik Glücklich daheim - nicht erst ab 75

Glücklich daheim - nicht erst ab 75

Die SPD Zierenberg begrüßt das Anfang Dezember 2020 gestartete Projekt „Glücklich daheim, nicht allein“ des Diakonischen Werks Region Kassel in Kooperation mit der Stadt Zierenberg.

„Die aufsuchende Beratung für alle Bürger und Bürgerinnen der gesamten Stadt ab dem 75. Lebensjahr kann nach unserer Auffassung nur ein erster Schritt sein“, erklären deren Vorsitzender, Dr. Thomas Beneke sowie der Fraktionsvorsitzende Michael Schäfer.

Der Zeitpunkt, in dem neben körperlichen Einschränkungen auch Alltagseinschränkungen auftreten, und Hilfe benötigt wird, lässt sich nicht auf ein bestimmtes Alter eingrenzen. Die SPD Zierenberg ist daher der Auffassung, dass sich das Angebot an alle hilfebedürftigen älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen ohne starre Altersbegrenzung richten muss.

Bei diesem Personenkreis geht es vielfach um die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit, um das Verbleiben im gewohnten Umfeld sowie das Ermöglichen der Teilhabe am sozialen Leben. Der konkrete Hilfebedarf reduziert sich in vielen Fällen nicht auf die Beratung und Unterstützung in bürokratischen Angelegenheiten, sondern umfasst darüber hinaus auch Vermittlung konkreter Hilfe, nicht nur in hauswirtschaftlichen oder pflegerischen Themen. Beispielsweise hat das heftige Winterwetter Mitte Februar viele ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen vor Probleme gestellt, weil sie allein der Schneeräumpflicht nicht nachkommen konnten, gleiches gilt z. B. auch für die alsbald anstehenden Gartenarbeiten. Andere Mitbürger und Mitbürgerinnen wünschen sich Begleitung zu Arztbesuchen, bei Behördengängen oder ganz aktuell bei Impfterminen.

„In der Zeit der alternden Bevölkerung, die auch vor Zierenberg nicht Halt macht, sollte es dieses Angebot aus Sicht der SPD Zierenberg dauerhaft geben“, so Beneke. „Dass der Bedarf tatsächlich vorhanden ist, zeigt die gute Annahme in den ersten Monaten“.

Sofern sich der Bedarf tatsächlich erwartungsgemäß entwickelt, fordert die Zierenberger SPD die Stadt daher bereits jetzt auf, für ein dauerhaftes und erweitertes Angebot zu sorgen, entweder zusammen mit dem Diakonischen Werk Region Kassel oder in Eigenregie, wobei eine finanzielle Unterstützung durch das Förderprojekt des Landes Hessen („Gemeindeschwester 2.0“) geprüft werden sollte.

26.02.2021

Veröffentlicht am 26.02.2021

 

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