Nachrichten zum Thema Ortsverein

Ortsverein SPD Zierenberg: Vorstand fordert Rücktritt von Andrea Nahles

SPD Zierenberg

Vorstand fordert Rücktritt von Andrea Nahles

Auch in der Zierenberger SPD wird intensiv über die Ursache für die schlechten Wahlergebnisse der Partei diskutiert. „Für uns steht fest, dass sich die Parteiführung zu weit von den Problemen der Bürgerinnen und Bürger entfernt hat“, fassen die Genossen ihre Ergebnisse zusammen. Inwieweit das mit der Entscheidung zu tun habe, aus staatsbürgerlicher Pflicht in eine Große Koalition einzutreten, werde auch jetzt noch genauso kontrovers diskutiert wie zu Zeiten der Mitgliederbefragung. „Mit ihrem Verhalten in der „causa Maaßen“ hat die Bundesvorsitzende aber sehr deutlich gemacht, dass sie das Ohr nicht an der Basis hat“, sind sich die Zierenberger Genossinnen und Genossen einig. Auch für den allenfalls schleppend in Gang kommenden Erneuerungsprozess der Partei sehen sie Andrea Nahles in der Verantwortung. „Den derzeitigen Kurs der Parteivorsitzenden kann man keinem SPD-Mitglied an der Basis und keinem Bürger erklären. Wir selbst können über etliche Entscheidungen nur noch staunen. Deshalb haben wir den einstimmigen Beschluss gefasst, die amtierende Vorsitzende zum Rücktritt aufzufordern.“

 

29.10.2018

 

www.SPD-Zierenberg.de

Veröffentlicht am 29.10.2018

 

Ortsverein Schulbeginn: Zum Schulstart frisches Obst - SPD Zierenberg wirbt zum Schulbeginn für bessere Bildung

Schulbeginn
Zum Schulstart frisches Obst
-
SPD Zierenberg wirbt zum Schulbeginn für bessere Bildung -

„Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern einen guten Start ins neue Schuljahr, ganz besonders den Erstklässlern, für die ein aufregender neuer Lebensabschnitt beginnt“, sagt Thomas Beneke, Vorsitzender der SPD Zierenberg. Am Einschulungstag, dem 7. August, wird er gemeinsam mit einigen Genossinnen und Genossen zwischen 8.30 und 9:00 Uhr vor der Schulturnhalle der Elisabeth-Selbert-Schule Brotdosen, frisches Obst und Informationsmaterial an die Schulanfänger und ihre Eltern verteilen.

Den Schuljahresbeginn nimmt Beneke zum Anlass, mehr Engagement für die hessischen Schulen zu fordern. „Die von der CDU geführten Landesregierungen der letzten 19 Jahre haben es versäumt, das hessische Schulsystem zu modernisieren. Es fehlt an echten Ganztagsschulen, es fehlt eine moderne Ausstattung, vor allem aber fehlen Lehrerinnen und Lehrer, weil die Landesregierung es schlicht nicht für nötig gehalten hat, ausreichend Nachwuchs auszubilden“, so Benekes Kritik. Der schon jetzt schwer erträgliche Lehrermangel werde sich dadurch in den nächsten Jahren noch verschärfen. Vor allem in den Grundschulen würden die Lehrkräfte knapp.

Zudem fordert die SPD Zierenberg von der schwarz-grünen Landesregierung in Wiesbaden endlich Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen. „Echte Ganztagsschulen sind ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit, weil dort auch Kultur, individuelle Förderung und Nachhilfe ohne finanzielle Hürden geboten werden. Außerdem sind viele berufstätige Eltern dringend auf Nachmittagsangebote angewiesen“, so die Zierenberger Sozialdemokraten.

Stattdessen gebe es in Hessen nur einen Flickenteppich aus Nachmittagsangeboten. Die Fachkräfte dort würden sehr gute Arbeit leisten. Mangels Unterstützung durch das Land seien die Angebote aber in aller Regel zu kurz, zu teuer und hätten oft nicht genug Plätze für alle Kinder. „Deshalb wird die Hessen-SPD bei einem Wahlerfolg mehr echte Ganztagsschulen schaffen und einen Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung umsetzen“, so Beneke.

26.07.2017

Veröffentlicht am 26.07.2018

 

Herzlichen Dank für 50-jähriges ehrenamtliches Engagement Ortsverein Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Zierenberg: SPD Zierenberg unterstützt Mander

Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Zierenberg
SPD Zierenberg unterstützt Mander

Über eine sehr rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung konnte sich SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dr. Thomas Beneke freuen. Erneut hatte sich fast ein Drittel der örtlichen Genossinnen und Genossen im Bürgerhaus eingefunden, um bei einem kleinen Imbiss das vorangegangene Jahr Revue passieren zu lassen. Beneke konnte auch Bürgermeister Stefan Denn begrüßen. Er berichtete über die aktuelle politische Situation der Stadt und die Haushaltslage. Zwar weise der Haushaltsplan einen Überschuss von gut 200.000 Euro aus, dennoch gebe es keinen Spielraum für Steuersenkungen. „Es steht zu befürchten, dass schon im kommenden Jahr die Kreisumlage deutlich steigen wird“, sagte Denn. „Das frisst unseren Überschuss auf, und es ist nicht sicher, ob wir dann überhaupt noch einen Haushaltsausgleich schaffen!“ Denn kritisierte die schlechte Finanzausstattung durch das Land. Wie schon beim Schutzschirm profitiere Zierenberg wegen vorausschauender Steuerpolitik und sparsamer Haushaltsführung auch von der „Hessenkasse“ nicht wirklich. Während sich das Land bei Kommunen, die hohe Überziehungskredite (= Kassenkredite) angehäuft hätten, um die komplette Entschuldung kümmere, könne Zierenberg froh sein, eine Einmalzahlung zu erhalten. „Wie die meisten Städte und Gemeinden in Hessen, lebt auch Zierenberg noch immer von der Substanz“, erklärte Denn. „Daran ändern auch solche Wahlgeschenke nichts.“

Heftig diskutiert wurde über die aktuelle Politik im Zierenberger Stadtparlament. Die SPD müsse deutlicher machen, dass während der letzten beiden Jahre von CDU, UFW und FDP keinerlei zukunftsorientierte Pläne in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht worden seien. „Um Zierenberg weiter zu entwickeln, reicht es nicht aus, immer nur Nein zu sagen“, kritisierte ein Genosse.“

Gemeinsam mit Bürgermeister Denn konnte Beneke zwei Genossen für 50-jährige SPD-Mitgliedschaft ehren: Horst Kunzemann und Heinz Schulz erhielten eine vom SPD-Bundesvorsitzenden unterzeichnete Ehrenurkunde, eine goldene Ehrennadel und ein Weinpräsent. Für ebenfalls 50-jährige SPD-Mitgliedschaft werden in den nächsten Tagen im privaten Kreis Gisela Hartmann und Gisela Ring geehrt. Beide hatten an der Jahreshauptversammlung nicht teilnehmen können.

Zum Abschluss der Veranstaltung stimmte Beneke die Genossinnen und Genossen auf die Landtagswahl im Herbst ein. „Die Hessen-SPD hat sehr gute Leute und einen ausgezeichneten Spitzenkandidaten, der endlich Ministerpräsident von Hessen werden muss“, so Benekes Wunsch. „Wir werden im anstehenden Landtagswahlkampf alles daransetzen, dieses Ziel zu erreichen.“ Im Rückblick auf die Vorstellung der fünf möglichen SPD-Kandidat(inn)en für die Nachfolge von Brigitte Hofmeyer als Landtagsabgeordnete(r) für den Landkreis Kassel sprachen sich die Anwesenden mit großer Mehrheit für Andreas Mander aus Burghasungen aus, der Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist.

Bildunterschrift:
DSCI1925.JPG:
Herzlichen Dank für langjähriges ehrenamtliches Engagement: Urkunden, goldene Ehrennadeln und Weinpräsente für 50-jährige treue Mitgliedschaft erhielten Horst Kunzemann (rechts) und Heinz Schulz von Bürgermeister Stefan Denn (zweiter von rechts) und dem Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Zierenberg Dr. Thomas Beneke (links).

SPD-Zierenberg im Internet: www.SPD-Zierenberg.de

Zierenberg, den 22.01.2018

Veröffentlicht am 22.01.2018

 

Ortsverein Zum Schulstart frisches Obst: SPD Zierenberg wirbt zum Schulbeginn für bessere Bildung

Zum Schulstart frisches Obst

SPD Zierenberg wirbt zum Schulbeginn für bessere Bildung

 

„Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern einen guten Schulstart, ganz besonders den Erstklässlern, für die ein aufregender neuer Lebensabschnitt beginnt,“ sagt Dr. Thomas Beneke, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Zierenberg. Die örtliche SPD werde am Einschulungstag Brotdosen, frisches Obst und Informationsmaterial an die Schulanfänger und ihre Eltern verteilen. Mit dieser Aktion am Dienstag, 15. August zwischen 8.30 und 9:00 Uhr vor der Schulturnhalle der Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg wirbt die SPD unter dem Motto „Die Kleinen groß rausbringen“ für bessere Schulen und gerechtere Bildungschancen für alle Kinder.

 

Wichtige Voraussetzung seien ausreichend viele und hoch motivierte Lehrkräfte. „Der ohnehin schon schwer erträgliche Lehrermangel wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, weil die Landesregierung es versäumt hat, die entsprechenden Studienkapazitäten zur Verfügung zu stellen und den Lehrerberuf attraktiver zu machen. Vor allem in den Grundschulen werden die Lehrkräfte knapp“, fürchtet Andreas Mander, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Zierenberger Stadtverordnetenversammlung.

 

Die SPD in Zierenberg fordert die Landesregierung auf, endlich Tempo in den Ausbau echter Ganztagsschulen zu bringen. In Hessen gebe es nur für vier von zehn Grundschulkindern ein Ganztagsangebot – weniger gibt es in keinem anderen Bundesland. „Dabei sind Ganztagsschulen vor allem ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Außerdem sind viele berufstätige Eltern auf Nachmittagsangebote angewiesen“, so Beneke.

 

 

Veröffentlicht am 10.08.2017

 

Ortsverein Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Zierenberg: Aktuelles, Diskussionen und Ehrungen

Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Zierenberg
Aktuelles, Diskussionen und Ehrungen

Bei ihrer Jahreshauptversammlung hatten die Mitglieder der SPD-Zierenberg in diesem Jahr Stefan Denn zu Gast. Der Bürgermeister der Stadt Zierenberg berichtete u.a. über die letzte Sitzung der „alten“ Stadtverordnetenversammlung in der am 29. Februar ein ausgeglichener Haushalt beschlossen wurde. Folgerichtig konnte auch das Haushaltssicherungskonzept überarbeitet und auf mögliche Steuererhöhungen verzichtet werden. Dass Haushalt und Haushaltssicherungskonzept –anders als in den Vorjahren- von den Oppositionsparteien nicht mitgetragen wurden, führte Denn auf den Kommunalwahlkampf zurück. „Uns war wichtig und es war richtig, noch vor dem Wahltag die Finanzsituation der Stadt offenzulegen“, betonte der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Thomas Benke, der auch Mitglied der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist.

Beneke gratulierte Rüdiger Germeroth, Armin Pfeiffer, Andrea Strube und Gabi Dörner-Knöppel zu ihren herausragenden Wahlergebnissen: Gegenüber ihrem ursprünglichen Listenplatz waren die vier durch persönliche Stimmen um bis zu 16 Plätze nach vorn gerückt. „Wir bedauern sehr, dass wir im Vergleich zur letzten Kommunalwahl zwei Sitze in der Stadtverordnetenversammlung eingebüßt haben, wollen aber mit allen Parteien über zukünftige Zusammenarbeit sprechen“, sagte Beneke. Die SPD sei froh, erneut eine ausgewogene Mischung von erfahrenen wie neuen Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Stadtteilen in das Stadtparlament entsenden zu dürfen. „Wir stellen damit sicher, dass die Interessen aller Stadteile auch weiterhin im Parlament angemessen vertreten werden“, betonte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende.

 

Veröffentlicht am 22.03.2016

 

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