Nachrichten zum Thema Stadtpolitik

Stadtpolitik Autobahnlärm an der A44: Bürgermeisterkandidat Rüdiger Germeroth fordert Unterstützung durch Bundespolitik

Autobahnlärm an der A44

Bürgermeisterkandidat Rüdiger Germeroth fordert Unterstützung durch Bundespolitik

 

Presseberichte über einen Ortstermin des Landtagsabgeordneten, Oliver Ulloth, hat SPD-Bürgermeisterkandidat Rüdiger Germeroth zum Anlass genommen, Unterstützung durch die Bundespolitik einzufordern. „Seit Jahren wächst die Verkehrsdichte auf der A44, und die Lärmbelastung für Bürgerinnen und Bürger in Burghasungen, Friedrichsaue und Oberelsungen erreicht immer neue Dimensionen“, fasst Germeroth die Situation zusammen. Die Bürgerinitiative ‚BI Lärmschutz Zierenberg/Habichtswald‘ Ieiste hervorragende Arbeit und sorge dafür, dass das Thema auch über die unmittelbar betroffenen Stadtteile hinaus im Bewusstsein bleibe. Die Unterstützung durch den Landtagsabgeordneten helfe ebenfalls sehr weiter. „Autobahnbau ist aber Bundessache. Deshalb wird das Thema noch mehr Fahrt aufnehmen, wenn sich auch Bundespolitikerinnen und -politiker verstärkt um die Sorgen der lärmgeplagten Anwohner kümmern“, ist Germeroth überzeugt. „Ich werde dafür sorgen, dass wir schon bald Abgeordnete des Bundestages hierher bekommen, damit wir Ihnen unsere Wünsche mit nach Berlin geben können“, versichert der Bürgermeisterkandidat.

www.spd-zierenberg.de

21.09.2020

Veröffentlicht am 21.09.2020

 

Mit Corona-Abstand: Richard Leck, Sprecher des Gesamtvorstands, und MdL Oliver Ulloth gratulieren Rüdiger Germeroth Stadtpolitik Delegiertenversammlung der 4 SPD-Ortsvereine der Stadt Zierenberg: Rüdiger Germeroth mit 93,5% nominiert

Delegiertenversammlung der vier SPD-Ortsvereine der Stadt Zierenberg
Rüdiger Germeroth mit 93,5% als SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl nominiert

Die Folgen der Corona-Pandemie wirken sich auch auf die Entscheidungsprozesse in der SPD Zierenberg aus. Die ursprünglich im März geplante Delegiertenversammlung der vier SPD-Ortsvereine der Stadt Zierenberg zur Nominierung einer Kandidatin bzw. eines Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 01. November 2020 konnte erst jetzt stattfinden.

„31 von den vier Ortsvereinen in getrennten Mitgliederversammlungen gewählte Delegierte waren ins Bürgerhaus Zierenberg gekommen, um nach einer persönlichen Vorstellung des einzigen Kandidaten, Rüdiger Germeroth, und anschließender Fragerunde in geheimer Wahl ihre Stimmen abzugeben“, erläutert Richard Leck, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Oelshausen und amtierender Sprecher der vier Ortsvereine. „Für Rüdiger Germeroth entschieden sich 29, mit Nein stimmten 2 Delegierte. Enthaltungen oder ungültige Stimmen hatte die Zählkommission nicht zu vermelden, so dass Rüdiger Germeroth mit einer Zustimmung von 93,5% zum Bürgermeisterkandidaten der SPD nominiert wurde.“

„Wir sind überzeugt, dass wir mit Rüdiger Germeroth den Richtigen gefunden haben, um unsere Stadt und ihre schönen Stadteile durch die kommenden, sicher von den Nachwirkungen der Corona-Pandemie gekennzeichneten Jahre zu führen“, sagt Dr. Thomas Beneke, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Zierenberg. „Dank der deutlichen Zustimmung, auch aus den Stadteilen, kann Rüdiger auf eine breite Unterstützung im gesamten Stadtgebiet bauen.“

16.07.2020

Bildunterschrift:
Gratulation auf Abstand: SPD-Bürgermeisterkandidat Rüdiger Germeroth nimmt Glückwünsche des Versammlungsleiters, Richard Leck, und des SPD-Landtagsabgeordneten, Oliver Ulloth entgegen. (Foto: Nele Pfeiffer).

Veröffentlicht am 16.07.2020

 

Stadtpolitik Fehlende Förderzusagen - SPD Zierenberg: „Neue Kita und Fördermittel müssen kommen“

Fehlende Förderzusagen

SPD Zierenberg: „Neue Kita und Fördermittel müssen kommen“
 

„Wir brauchen zusätzliche Kita-Plätze in Zierenberg und die dafür in Aussicht gestellten Fördermittel“, fasst SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dr. Thomas Beneke eine intensive Diskussion während der jüngsten Vorstandssitzung zusammen. Die Stadt stehe in der gesetzlichen Pflicht, für ausreichend Kita-Plätze zu sorgen und habe ihre Hausaufgaben gemacht: Die Planung für den Neubau am Erlenweg sei weitgehend abgeschlossen. „Mit dem Bau von vier neuen Gruppen bewegen wir uns an der absoluten Untergrenze des erwarteten Bedarfs und müssen trotzdem mit Investitionen von gut drei Millionen Euro rechnen.“ Eine solche Summe, die höchste Einzelausgabe seit mehr als zehn Jahren, könne die Stadt nur aufbringen, wenn sich Bund und Land an den Kosten beteiligen, sind die Zierenberger Genossinnen und Genossen überzeugt und kritisieren die große Verunsicherung, die durch Meldungen über leere Fördertöpfe entstanden sei.

 

„Es war absehbar, dass durch steigende Geburtenraten, Zuzüge in unsere schöne Stadt und die deutliche Reduzierung der Elternbeiträge mehr Kinder einen Kitaplatz brauchen“, erklärt Peter Schäfer, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Zierenberg und Stadtrat das Dilemma. „Der Bau muss schnell starten, und bei den Planungen haben wir uns auf die Ankündigung verlassen, für jede neue Gruppe eine Förderung von ca. 250.000 Euro zu erhalten.“ Jetzt, da die Bauarbeiten bald beginnen sollen, würden andere Fördermittel in Aussicht gestellt, es sei aber nicht klar, wann diese fließen und wie hoch sie letztlich ausfallen würden. „Wir fordern Land und Bund auf, umgehend verlässliche Informationen zu Höhe und Zeitpunkt der Förderung zu liefern“, so Beneke.

 

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23.01.2020

Veröffentlicht am 23.01.2020

 

Stadtpolitik Kandidaturverzicht: SPD-Ortsverein Zierenberg dankt Denn und stellt Kandidaten vor

Kandidaturverzicht

SPD-Ortsverein Zierenberg dankt Denn und stellt Kandidaten vor
 

„Wir danken Bürgermeister Stefan Denn für seine erfolgreiche, sozialdemokratische Politik, während der vergangenen elf Jahre, die er sicher bis zum Ende seiner Amtszeit fortführen wird“, sagt Dr. Thomas Beneke, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Zierenberg, nach Denns Ankündigung, im September nicht zur Wiederwahl antreten zu wollen. Bürgermeister in einer kleinen, auf Effizienz getrimmten Verwaltung zu sein, sei kein Zuckerschlecken. Neben dem Vollzeit-Job als oberster Sachbearbeiter, habe der Bürgermeister zahllose Abend- und Wochenendtermine zu bewältigen, um die Stadtpolitik zu erklären, mit den örtlichen Vereinen im Kontakt zu bleiben oder die berechtigten Erwartungen von Jubilaren zu erfüllen. Das alles sei Gift für das Familienleben und könne über die Jahre an die Substanz gehen. „Auch deshalb respektieren wir Stefans Entscheidung, dass nach zwölf Jahren Schluss sein soll.“

 

Der SPD-Ortsverein sei froh, vorab über diese Entscheidung informiert worden zu sein, „denn nur deshalb konnten wir uns bereits Gedanken über die Nachfolge machen“, betont Beneke. „Wir freuen uns, dass Stadtverordnetenvorsteher Rüdiger Germeroth seine Bereitschaft erklärt hat, sich bei den Delegierten der SPD-Ortvereine der Stadt um die Kandidatur zu bewerben.“

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19.01.2020

 

Veröffentlicht am 19.01.2020

 

Stadtpolitik Nahverkehr: SPD Zierenberg fordert attraktive Preise und Fahrradboxen

Nahverkehr
SPD Zierenberg fordert attraktive Preise und Fahrradboxen

 

„Mit stündlich ca. sechs Zugverbindungen in Richtung Kassel bzw. Wolfhagen ist Zierenberg sehr gut angebunden, und wir haben damit einen wichtigen Standortvorteil“, beschreibt SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dr. Thomas Beneke eine intensive Diskussion während der jüngsten Vorstandssitzung. Insbesondere Einzelfahrkarten seien aber erheblich zu teuer. Das schade der Attraktivität des Nahverkehrs. „Nicht jeder kommt in den Genuss der Vergünstigungen des Landes-, Schüler- oder des jetzt angedachten Seniorentickets“, gibt Beneke zu bedenken. Deshalb sei es nicht verwunderlich, dass Berufstätige für den Weg zur Arbeit das Auto nutzten. „Wir fordern den NVV auf, attraktivere Preismodelle zu entwickeln“, so die Genossen.

 

Wenn Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister erkläre, Hessen habe den Anspruch, Vorreiter moderner und klimafreundlicher Mobilität zu sein, so muss der Zugang zu dieser Mobilität auch für den Verbraucher bezahlbar sein, sind sich die Vorstandmitglieder einig. Diese gelte erst recht vor dem Hintergrund, dass der NVV gemeinsam mit dem Land Hessen 100 Millionen Euro in die Elektrifizierung der Strecke Kassel – Wolfhagen investieren und damit einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung leisten will.

Weiterhin sind sich die Genossinnen und Genossen durchaus im Klaren, dass die Parkplatzsituation an den Zierenberger Bahnhöfen verbesserungsbedürftig ist, wenn Bürgerinnen und Bürger zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegt werden sollen. Als zusätzliches Angebot halten sie deshalb sichere Unterbringungsmöglichkeiten für Fahrräder an den Bahnhöfen für erforderlich. „Nur wer sicher sein kann, sein teures Fahrrad oder Pedelec bei der Rückkehr unversehrt wiederzufinden, wird für den Weg zum Bahnhof auf das Auto verzichten und mit dem Rad fahren“, sind die Genossen überzeugt und wollen sich im Stadtparlament für die Aufstellung von Fahrradboxen einsetzen.

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16.05.2018

Veröffentlicht am 16.05.2019

 

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